Bankkaufleute
Die Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann wird heute geschlechterneutral als Bankkaufleute bezeichnet. Sie ist eine der häufigsten Ausbildungsberufe in den Kreditinstituten. Der Tätigkeitsbereich für Bankkaufleute ist sehr vielseitig. Neben der mathematischen Begabung des Bankkaufmann bzw. der Bankkauffrau sind auch soziale und organisatorische Fähigkeiten gefragt.
Voraussetzung: mittlerer Schulabschluss
Dauer: drei Jahre
Während der 3-jährigen Ausbildung gewinnen die Auszubildenden Einblicke in den Arbeitsablauf der Kreditinstitute und lernen die verschiedenen Finanzprodukte und Finanzdienstleistungen kennen. Diese Kenntnisse wenden Bankkaufleute im serviceorientierten Kundenkontakt bis hin zur Finanzberatung praktisch an.
Der ständige Wandel und Fortschritt im Bereich der Finanzdienstleitungen erfordert von den Auszubildenden aktives Interesse und führt sie auch in die Bereiche der Buchführung, Recht, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft.
Bankkaufleute sind anzutreffen in den Bankfilialen im Kundenservice, in der Kasse, in der Kundenberatung bis hin zu den Fachabteilungen Kreditfinanzierung, Immobilienfinanzierung, Bausparen, Geldanlage und Wertpapiere.
Von den Auszubildenden wird neben der mathematischen Begabung auch sichere Kenntnis der Sprache erwartet, sowie kommunikative Fähigkeiten. Denn neben dem Kundenkontakt ist auch die interne Kommunikation mit Kollegen der eigenen und anderen Abteilungen Teil der täglichen Arbeit.
Weiterbildung
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