Genossenschaftsbank, Genossenschaftsbanken
Kreditinstitute zur wirtschaftlichen Förderung ihrer Mitglieder mittels eines gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes (sog. Einkaufsgenossenschaften). Federführend sind die Raiffeisenbanken (für den gewerblichen Mittelstand) und die Volksbanken (genossenschaftliche Zentralbanken). Die Genossenschaftsbanken unterhalten die meisten Geschäftsstellen und das dichteste Bankstellennetz in Deutschland. Die Rechtsform der "eingetragenen Genossenschaft" ist im deutschen Bankengewerbe nicht allein auf die Volksbanken und Raiffeisenbanken begrenzt. Zur genossenschaftlichen Bankengruppe gehören auch die Sparda-Banken sowie Sonderinstitute wie die Deutsche Apotheker- und
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